Halbjahresnoten – Höchste Zeit zum Handeln

Gerade noch haben wir den Weihnachtsschmuck wieder weggepackt, schon ist der Februar angebrochen, und damit neigt sich das erste Schulhalbjahr dem Ende zu.

Mit den Halbjahresnoten bekommen Eltern einen ersten Einblick, wie es um die schulischen Leistungen ihres Kindes bestellt ist: manchmal eine Offenbarung, eine positive Überraschung, den Erwartungen entsprechend, aber manchmal eben auch eine ernüchternde Rückkehr auf den Boden der Tatsachen. Eine 4 in Mathe ist noch zu verkraften, auch wenn das gleiche Ergebnis in Physik das Ganze nicht verbessert; aber zusätzlich steht hinter Englisch auch eine 5, da wird’s insgesamt langsam bedenklich.

Spätestens jetzt sollten alle Alarmglocken läuten: wenn’s so weitergeht, wird es äußerst schwierig, am Schuljahresende die Versetzung in die nächste Klasse zu erhalten. Da macht sich schon mal Panik breit, eine schnelle Lösung muss her, damit spätestens nach Ostern die Ergebnisse wieder sichtbar besser werden. Und genau dies ist bei Englisch, Französisch oder Mathematik nicht so leicht erreichbar, da bei diesen Fächern die Grundlagen eine extrem wichtige Rolle spielen.

In fast 20 Jahren Erfahrung als privater Nachhilfelehrer habe ich meine Herangehensweise immer wieder überdacht, re-evaluiert, neu ausgerichtet und optimiert. Wenn der Erfolg Ihres Kindes wirklich dauerhaft verbessert werden soll, ist zunächst eine genaue Bestandsaufnahme erforderlich. Wo genau liegen die Probleme? Wieviel Stoff – vor allem Grundlagen – ist aufzuholen? Warum klappt’s nicht mehr so wie im letzten Jahr beim Lernen? Auf Grund einer ersten Analyse kann ich dann einen effektiven Lernplan erstellen und ihnen, den Eltern, die beste Herangehensweise anbieten, um die schulischen Leistungen ihres Kindes möglichst effektiv und zeitschonend zu verbessern. Dabei muss der sensible Faktor »Zeit« oft sehr genau beachtet werden.

Um es einmal realistisch zu betrachten: Versäumnisse, die sich in den letzten zwei bis drei Jahren ergeben haben, können unmöglich in einem Monat aufgeholt werden. Die beste Lösung ist kontinuierliche, kompetente und persönliche Betreuung über einen längeren Zeitraum hinweg. In einem halben Jahr kann man nicht nur den aktuellen Schulstoff optimal aufarbeiten und sichern, sondern auch nach und nach die Grundlagen aufholen.

Erste Ergebnisse können sich dann bereits nach zwei bis drei Monaten einstellen: Das fehlende Vokabular wird nach und nach aufgeholt, so dass Texte immer besser verständlich werden. Auch grammatikalische Defizite kann ich eines nach dem anderen ausführlich erklären und mit gezielten Übungsaufgaben eliminieren. Das ist natürlich harte Arbeit, da sollte man sich nichts vormachen. Aber im Juli gibt die Abschlussnote dann in den meisten Fällen Grund für Optimismus: »problem solved!«

Probieren Sie’s aus: Ich komme gerne zu Ihnen nach Hause; und die erste Stunde ist ohnehin gratis …